, Dubief Robyne
Rahels «Arbeiten in Coronazeiten» Teil 5
Gerade ein Telefonat von einem ehemaligen Buchladenbesitzer bekommen: «Einfach mal fragen wie es in diesen Zeiten so geht». Ist das nicht wunderbar?
Ich hatte vor einigen Jahren einen Teil seines Buch-Bestandes übernommen, als er seinen Buchladen in Winterthur auflöste.
Noch immer habe er einen Teil der Bücher, von denen er sich damals nicht trennen konnte, Zuhause. Viel zu viele – aber er hänge an ihnen. Er sei halt ein Fossil…
Auch bei mir kommen fast wöchentlich neue Bücher in meine private Sammlung. Ganz unterschiedliche Bücher. Letzte Woche waren es eine unglaublich hübsche, grossformatige, illustrierte Ausgabe von Don Quijote und eine Gedichte-Sammlung von Goethe in bordeauxrotem Leinen. - Gestern ein Socken-Strickbuch.